Die Schweiz stellt mit der Wahl der beiden nationalen Parlamente gerade die politischen Weichen für die nächsten vier Jahre. In einer Woche entscheiden wir, wer den zweiten Sitz des Kantons Zürich im Ständerat (SR) innehat. Dies vor dem Hintergrund grosser und vielseitiger Herausforderungen sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Dazu zählen der Klimawandel, die Gesundheitskosten, die Sicherung der Altersvorsorge, der Fachkräftemangel, die Sicherung des Wirtschaftssandorts, familien- und gesellschaftliche Themen, die Zuwanderung, das Verhältnis der Schweiz zur EU sowie geopolitische Entwicklungen.
Diesen Herausforderungen kann nur mit konstruktiven, sinnvollen und nachhaltigen Lösungen wirkungsvoll begegnet werden. Dazu braucht es einerseits klare Positionen und anderseits eine konsensorientierte Haltung sowie Mut.
Wer kann sich diesen Herausforderungen am besten stellen? Wer soll den Kanton im Ständerat vertreten? Tiana Moser bringt dafür die nötigen Voraussetzungen mit.
Durch ihr fast 20-jähriges politisches Wirken für die GLP in der Kantonal- und Bundespolitik hat sie ausgewiesene Kompetenzen, profunde Kenntnisse und Erfahrungen in der Innen- und Aussenpolitik. Sie hatte und hat diverse Führungspositionen inne und bringt im Sinne der Nachhaltigkeit die Bedürfnisse von Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen.
Moser setzt sich ein für tragfähige und nachhaltige gemeinsam erarbeitete Lösungen und wirkt regelmässig als Brückenbauerin, wodurch sie Respekt, Vertrauen und Unterstützung über die eigenen Parteigrenzen hinaus geniesst.
Wichtig sind ihr Klima- und Umweltpolitik unter Respektierung natürlicher Ressourcen, eine liberale Gesellschafs- und Wirtschaftsordnung, eine internationale Verflechtung der Schweiz sowie die Stärkung der Wissenschaft. Dies alles sind für den Kanton Zürich essentiell wichtige Themen, die eine starke Fürsprecherin in Bern brauchen.
Dass nach vielen Jahren wieder eine Frau den Kanton im SR vertritt, ist überfällig.
Tiana Moser ist die richtige Person, um unseren Kanton in seiner ganzen Vielfalt und mit ausgewogenen Positionen in Bern zu vertreten.
Burkhard Huber, Dübendorf