Mittwoch, 24. November 2021

Mit einem erfolgreichen und starken Duo weiterhin voller Einsatz für den Stadtrat Dübendorf

Nomination von Susanne Hänni wieder als Präsidentin der Primarschulpflege und Mitglied des Stadtrates sowie Martin Bäumle wieder als Mitglied des Stadtrates Dübendorf.

Die Gruppe Energie und Umwelt (geu) / Grünliberale (glp) Dübendorf haben an ihrer letzten Versammlung einstimmig beschlossen, mit Susanne Hänni für eine weitere Legislatur für das Präsidium der Primarschulpflege zu kandidieren. Ebenso einstimmig hat die geu / glp beschlossen, mit Martin Bäumle für eine weitere Legislatur im Stadtrat zu kandidieren. Sowohl Susanne Hänni wie auch Martin Bäumle stellen sich als langjährige, versierte und äusserst erfolgreiche Mitglieder einerseits der Schulpflege Dübendorf, seit 2014 als Präsidentin und Mitglied im Stadtrat Dübendorf, sowie andererseits seit 1998  Mitglied und Finanzvorstand des Stadtrates Dübendorf, für eine weitere Legislatur zur Verfügung.

 

Die geu / glp ist überzeugt, dass mit Martin Bäumle und Susanne Hänni aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistungsausweise, die Zukunft unserer Stadt und unserer Primarschule attraktiv sowie aktiv gestaltet werden kann und die grossen, bevorstehenden Herausforderungen effektiv und effizient gemeistert werden können.

 

Susanne Hänni war Mitbegründerin des ersten Elternrates in Dübendorf und ist seit 2004 Mitglied der Schulpflege. Seit 2014 ist sie Präsidentin der Primarschulpflege Dübendorf und damit von Amtes wegen Mitglied des Stadtrates Dübendorf.

 

In dieser Zeit hat sie sich in verschiedenen Projekten, Programmen und als Präsidentin erfolgreich engagiert und kann einen grossen Leistungsausweis vorweisen. Die Primarschule Dübendorf ist sehr gut aufgestellt mit acht Schuleinheiten und einer modernisierten, schlanken Führungsstruktur.  In der laufenden Legislatur konnte der enorme bauliche Erneuerungsbedarf bei diversen Schulhäusern erfolgreich gestaltet werden. Die zahlreichen gestarteten Projekte überzeugten in mehreren Volksabstimmungen. Der notwendige Schulraum für Dübendorf kann so langfristig und den aktuellen Bedürfnissen entsprechend sichergestellt werden. Bis zum Ende dieses Jahres wird die Primarschule zudem mit modernen, aktuellen IT-Mitteln ausgestattet sein, welche einen zukunftsgerichteten Unterricht unterstützen, der den Ansprüchen der Digitalisierung gerecht wird.

 

In den letzten vier Jahren konnte Susanne Hänni als Präsidentin des Projektes Startbahn 29 im Innovationspark in Dübendorf ein Experimentier- und Forscherlabor für Kinder und Jugendliche realisieren. Sie kann hier nun gemeinsam mit ihrem Team ein jahrelanges Herzensanliegen mit Erfolg in die Praxis umsetzen, von welchem Schülerinnen und Schüler über Dübendorf hinaus profitieren.

 

Die Jugendkommission der Stadt engagierte sich unter der Leitung von Susanne Hänni unter anderem erfolgreich für die Aufwertung von Spiel- und Freiräumen in Dübendorf. Sie gab mit den Anstoss für das städtische Freiraumkonzept, welches sich nun in der Umsetzung befindet.

 

Martin Bäumle führt seit 1998 die Finanzen von Dübendorf. Ihm ist es zu verdanken, dass die Stadt Dübendorf heute praktisch schuldenfrei dasteht. Gleichzeitig konnte der Steuerfuss schrittweise reduziert werden, ohne dass dabei wichtige Anliegen der Bevölkerung zu kurz kamen. Damit ist die Stadt steuerlich attraktiv für Unternehmen und Einwohnerinnen und Einwohner. Wie sich aktuell mit den diversen grossen Bauprojekten (Schulhäuser, Alters- und Pflegezentrum, u.v.m.) zeigt, ist Dübendorf auch gerüstet für weitere anstehende Herausforderungen bei den notwendigen Investitionen in Gebäude und Infrastrukturen. Unsere Stadt gewinnt damit Spielraum für wichtige Entwicklungen wie der Neubau eines Hallenbades für Bevölkerung und Schulen.

 

Martin Bäumle hat die Entwicklung des Innovationsparkes und des Gemeindekonzeptes für einen Werkflugplatz massgeblich gestaltet und dafür auch in Bern Gehör finden können. Mit dem Verzicht auf einen privaten Businessairport ist ein wichtiger Grundstein für eine für Umwelt, Wirtschaft und Bevölkerung verträgliche Lösung gelegt worden. Martin Bäumle hat auch massgeblich die innovative und kostenbewusste Lösung für ein Schulhaus mit Turnhalle im Hochbord vorangetrieben, welche dieses Wochenende  hoffentlich vom Volk klar bestätigt wird.

 

Ausserdem war und ist er stets ein Garant im Stadtrat von Dübendorf, dass ökologische Anliegen gehört werden und immer häufiger eine Mehrheit finden. Die Herausforderungen sind für Dübendorf immer noch sehr gross, sei dies grundsätzlich in Bezug auf den Klimaschutz, konkret in Bezug auf die Nutzung der Photovoltaik, der nur stockenden Umsetzung des Verkehrskonzepts zu Gunsten des Langsamverkehrs, oder einer nachhaltigen Raumplanung in den diversen Entwicklungsgebieten von Dübendorf.

Mit seinem Engagement in der nationalen Politik kann Martin Bäumle sowohl die kommenden Herausforderungen für Dübendorf antizipieren, wie auch die Anliegen Dübendorfs direkt in Bern einfliessen lassen – ein doppelter Gewinn für Dübendorf.

 

Ein unschlagbares, lösungsorientiertes Team für Dübendorf

 

Susanne Hänni und Martin Bäumle arbeiten äusserst erfolgreich und sachorientiert. Sie führen lösungs- und teamorientiert und kennen die Bedürfnisse von Primarschulpflege, Stadt- und Gemeinderat. Es gelingt ihnen, die Akteure stufen- und sachgerecht einzubeziehen.

 

Bereit für zukünftige Herausforderungen

 

Die GLP/ GEU ist überzeugt, dass mit Susanne Hänni und Martin Bäumle auch die zukünftigen grossen Herausforderungen der Stadt Dübendorf erfolgreich gemeistert werden können. Zum einen stehen hier klassische Herausforderungen an, wie die stark wachsenden Bevölkerungszahlen in den diversen neuen Quartieren von Dübendorf. Weiter wird die zunehmende Digitalisierung einen starken Wandel mit sich bringen, welchen es frühzeitig zu antizipieren gilt. Dies stellt nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Schule vor grosse Herausforderungen. In diesem schnellen Wandel immer mitgedacht werden müssen auch auf lokaler Ebene die Auswirkungen für Gesundheit und Umwelt. Hier braucht es immer wieder neue Denkanstösse, sei es für mehr Strom aus PV-Anlagen, eine attraktive Gestaltung der Stadt für Langsamverkehr oder mehr Grünraum zum Schutz vor Hitzewellen. All dies wird uns immer auch wieder Geld kosten, das dank einer umsichtigen und langfristig stabilen Finanzplanung zur Verfügung steht.

 

Selbstverständlich wird die GLP / GEU auch wieder mit einer starken Liste für die Gemeinderatswahlen antreten und ihre Stadträte mit einer fachlich versierten Deleg